Mittwoch, 5. Juni 2013

Tag 5

Mittwoch. Wir frühstückten wieder sehr angenehm in der Marina Wolfsbruch, dieses Mal ohne "technische Probleme". Wobei, die Erdbeermarmelade ging langsam zur Neige. Ganz entspannt machten wir anschließend los und schipperten nordwärts zurück Richtung Yachthafen Rechlin. Vier Schleusen galt es heute zu durchfahren, mit Hüben von 40cm bis 3,10m an der Schleuse Mirow. Das Wetter war heute bereits früh einfach herrlich, gerade vormittags heizte es dann richtig auf, da fast kein Wind ging (das kam bei den kleinen Seglern natürlich nicht ganz so gut an wie bei uns). Insgesamt gibt es nichts Aufregendes von heute zu berichten. Keine ungewöhnlichen Vorkommnisse, einfach nur Abschalten und das Wetter genießen.


Mittwoch: Marina Wolfsbruch -> Rechlin


Abfahrt aus der Marina Wolfsbruch

Heinrich


Günter holt das Stromkabel ein

Ich habe leider keine weitere Brennweite als 50mm dabei, zumindest nicht digital. Hier ein einfaches Panorama von Heinrichs Zentrale. Analoge Bilder mit der Olympus XA und der Fuji 6x9 folgen bald!


Alle Mann an Deck

Uli kümmert sich um die Handtücher



Warten an der Schleuse, Zeit zum Entspannen

Kanufahrer in der Schleuse


Was für ein Wetter! (Panorama)




Kleine Stärkung


Günter in seinem Element

Beeindruckende Grundstücke am Ufer
Neugierige Besucher


Voller Einsatz in der Schleuse Mirow (Hub 3,10m)

Unsere Fahrt führte uns zurück durch viele kleine Seen und Kanäle, die wie immer wunderbar grün und wild bewachsen waren. Lediglich an einer Schleuse mussten wir insgesamt anderthalb Stunden warten, da uns und anderen Booten mehrere Schiffe der Berufsschifffahrt in die Quere kamen, welchen an Schleusen stets Vorrang gewährt wird. Kein Problem für uns, Günter stürzte sich in die Fluten und wir anderen schmökerten, rätselten und vesperten ein wenig. An dieser Stelle sei auf Heinrichs Wunsch auch noch einmal die wirklich hervorragende Verpflegung, welcher sich vornehmlich unsere Damen Roswitha und Uli annehmen, hervorgehoben. Mangels leiblichen Wohls ist jedenfalls noch kein Opfer zu beklagen.


Blick zurück auf das Schleusentor


Rechlin im Hintergrund



Nach kleineren Schlenkern in angrenzende Seen kamen wir bei bestem Wetter gegen 17 Uhr in Rechlin an. Die Mädels machten sich sogleich in die Stadt auf, um unseren Proviant ein wenig aufzustocken. Anschließend gab es ein leckeres Essen im Spinnaker und noch ein wenig Berieselung durch den Fernseher, bevor wir alle glücklich und zufrieden in die Kojen fielen.


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